Francine Finck lebt teils in Frankreich,teils in Auroville (Südindien),einem internationalen Projekt für Zusammenleben in der Zunkunft, wo sie in einer Galerie arbeitet. Ihr Interesse an der Fotografie entstand in einer Dunkelkammer bei der Untersuchung von Zellen und Chromosomen, woraufhin sie an Kursen von namhaften Fotografen in Arles teilnahm. Viele Reisen nach Südamerika, Afrika und besonders Asien folgten. Ihre Ausstellung in unserer Galerie ist daher auch eine Reisebiografie, vor allem aber zeigt sie das Spiel von Bildern mit der Realität, sowie deren Symbole im Leben einer Frau. Die Arbeiten sind sämtlich in Schwarz-Weiß und in Silberprint entwickelt. Wir freuen uns, Ihnen diese ausdrucksstarken, vielschichtigen und „farbigen“ Werke zeigen zu können! Zur Vernwissage am 29. April um 15.30 spielt Hartmut Saam noch einmal auf seinem Akkordeon.